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Antirassismus / Interkultur /
Landeskunde
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Datenbanken |
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ARiC - Antirassistisch-interkulturelles Informationszentrum Berlin
Unsere Botschaften:
Wichtigste Anliegen:
Hauptaktivitäten:
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Personen |
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Ursula Neumann, Uni Hamburg | http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Neumann/neumann.htm |
Ingrid Gogolin, Uni Hamburg | http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Gogolin/web/de/all/home/index.html |
Europäische Instutionen |
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Agentur der Europäischen Union für Grundrechte Dies ist eine gesichtete Version dieser Seite The European Union Agency for Fundamental Rights (FRA) |
http://fra.europa.eu/fraWebsite/home/home_en.htm |
Europäisches Netzwerk gegen Diskriminierung (ENAR) | http://www.enar-eu.org |
Projektarbeit im interkulturellen DaF-Unterricht SchülerInnenaustausch, Tandem & Klassenkorrespondenzen | http://www.Manfred-Huth.de/fbr/lit/pro1.html |
Interkulturelle Projekte und antirassistische Aktionen | http://www.Manfred-Huth.de/antirass/pro.html |
Interkulturelle Landeskunde | http://www.Manfred-Huth.de/fbr/lit/interlk.html |
Kinderliteratur - interkulturell betrachtet Manfred Huth, Hauptseminar Uni Hamburg |
http://www.Manfred-Huth.de/uni/index.html |
Interkulturelle Projekte und antirassistische Aktionen Publizierte Projekt-Beschreibungen |
http://Manfred-Huth.de/antirass/pro.html |
Interkulturelle Bilderbücher | http://www.Manfred-Huth.de/fbr/lit/ganz-bil.html |
Islam im Unterricht | http://www.Manfred-Huth.de/fbr/lit/islam.html |
Skizzen für interkulturelle Projekte und antirassistische Aktionen | http://www.Manfred-Huth.de/antirass/skiz.html |
Artikel zu Gleichheit und Verschiedenheit - mit praktischen Anregungen | http://www.rethinkingschools.org/index.shtml |
Childrens Express lässt Kinder selbst zu Wort kommen zu beunruhigenden Themen wie Gewalt, Rassismus, ... Anregungen für Konfliktlösungspläne | http://www.ce.org Ähnliches findet sich auch unter: |
Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. - 1946 mit antifaschistischer Stoßrichtung gegründet "Von Eltern für Eltern" ... heutige Ziele: Erhaltung, Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie, Achtung der Würde des Menschen, unabhängig von sozialer oder ethnischer Zugehörigkeit, schon kleine Menschen sollen lernen, sich aktiv an der demokratischen Gesellschaft zu beteiligen und ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten. | http://www.Arbeitskreis-Neue-Erziehung.de |
Die ZAG ist eine linke, antirassistische Zeitschrift, die von der Antirassistischen Initiative Berlin herausgegeben wird und seit 1991 erscheint. Anliegen der ZAG ist es, eine antirassistische Gegenöffentlichkeit zu entwickeln, Hintergrundinformationen zu liefern, sowie Diskussionen im Themenbereich Antirassismus anzuregen und voranzutreiben. | http://www.zag-berlin.de |
Aktion Courage
- SOS Rassismus e.V. Für die Erhaltung des sozialen Friedens in Deutschland sind wir auf das Miteinander der Menschen verschiedener Herkunft, aller Kulturen, Religionen und Identitäten angewiesen. Wenn wir gegenseitige Achtung erreichen wollen, müssen wir uns aktiv dafür einsetzen. Was wir wollen Aktion Courage e.V. fordert und fördert die gesellschaftliche Teilhabe und politische Mitbestimmung von Menschen nichtdeutscher Herkunft.Wir wollen mit unserer Arbeit und unseren Projekten:
Wir schauen nicht weg. Diskriminierungen jeglicher Art sind ein Angriff auf die Menschenwürde. Deswegen wehren wir uns mit couragierten Aktionen gegen gewalttätigen und offenen Rassismus ebenso wie gegen unterschwelligen und alltäglichen Rassismus im Betrieb und auf Ämtern, in Schule und Universität, im Freizeit- und privaten Bereich, in Politik und Medien. Deswegen stellen wir uns den Herausforderungen unterschiedlicher Kulturen und Mentalitäten in unserem Land, indem wir diese analysieren, Lösungsansätze entwickeln und in problembezogenen Projekten einen Beitrag zu mehr Integration leisten. |
http://www.aktioncourage.org/ |
SOS Rassismus Deutschschweiz, Rosengartenstrasse 1, CH - 8037
Zürich, Gratis Hotline 0800 55 44 43,
info@sos-rassismus.ch Rassistische Diskriminierungen bedeuten weniger Zugang zu Ressourcen und weniger Chancen zur Teilhabe an der Gesellschaft. Rassismus schafft unsichtbare Mauern zwischen den Mitgliedern einer Gesellschaft, die erkannt und durchbrochen werden müssen. Diese Mauern werden aus Angst und Ungewissheit vor Fremden als auch durch Intoleranz aufgebaut und führen zur Abschottung von betroffenen Bevölkerungsgruppen. Aus diesen Erkenntnissen formulieren wir unsere Zielsetzungen. Pfeiler 1: individuelle Unterstützung Den Betroffenen von Rassismus bieten wir individuelle Hilfe und Unterstützung durch eine niederschwellige Anlaufstelle. Jede und jeder Klient erhält die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch um seine Erfahrungen mit Rassismus zu teilen. Pfeiler 2: Dokumentation Jegliche gemeldeten Manifestationen von Rassismus werden dokumentiert um die manchmal subtilen Vorfälle zu verfolgen. Diese Arbeit ist von grösster Bedeutung um die Entwicklung von Rassismus zu beobachten und effektiv Bekämpfen zu können. Pfeiler 3: Prävention Wir wollen Rassismus in unserer Gesellschaft bekämpfen und uns für Toleranz von gesellschaftlicher Diversität einsetzen. Pfeiler 1&2 sowie Forschungsaktivitäten in Integrationsarbeit und Rassismus ermöglichen uns konkrete Ansätze für Präventionsmassnahmen zu erarbeiten. |
http://www.sos-rassismus.ch/ |
Verband für
Interkulturelle Arbeit (VIA e.V.) VIA e.V. ist ein Dachverband für Vereine, Gruppen und Initiativen, die in der Migranten-, Aussiedler- und Flüchtlingsarbeit aktiv sind. Bundesweit sind über 100 Organisationen bei uns organisiert. Hinzu kommen weitere Einrichtungen aus dem europäischen Ausland. Wir setzen uns für ein demokratisches und friedliches Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Kultur ein - vor allem durch Projekte, Weiterbildung, Mitarbeit in bundes- und EU-weiten Gremien und Öffentlichkeitsarbeit. |
http://www.paritaet.org/via/ |
Arbeitsstelle "Interkulturelle Bildung", Uni Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung autochtoner Minderheiten, Interkultureller Religionsunterricht, Bildungs- und Schulreform in Kamerun,J Jüdische Bildungsgeschichte in der BRD, Bilinguale Bildung in Gebärden-, Laut- und Schriftsprache. | http://epb.uni-hamburg.de/en/Interkulturelle_Bildung |
Der Kölner Appell entstand 1983 aus einer bundesweiten
Unterschriftensammlung, dem Kölner Appell gegen menschenfeindliche
Ausländerpolitik. In den folgenden Jahren wurde durch
Info-Stände, Flugblätter, Demonstrationen und andere Formen des
gewaltfreien Protestes für die Gleichberechtigung aller Menschen gearbeitet.
Ab 1988 als der Kölner Appell in das Vereinsregister eingetragen wurde kamen Sozial- und Asylberatung und andere Formen praktischer Hilfe dazu. Wir wollen eine Welt, in der alle ohne Angst verschieden sein können. Wir sind unabhängig von Parteien, sind Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) und von der Stadt Köln als interkulturelles Zentrum und als Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe anerkannt. |
http://koelnerappell.de/?page_id=13 |
Die Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration wird von der Bundesregierung ernannt und unterstützt diese in unabhängiger und beratender Funktion bei der Weiterentwicklung der Integrationspolitik und der Förderung des Zusammenlebens von Ausländern und Deutschen. | http://www.bundesauslaenderbeauftragte.de/ |
Interkultureller
Rat in Deutschland e.V. Was ist der Interkulturelle Rat? Im Interkulturellen Rat arbeiten seit seiner Gründung im Jahre 1994 Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität sowie aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen wie Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, Religionsgemeinschaften, Migranten- und Menschenrechtsorganisationen, Kommunen und staatlichen Stellen, Medien, Wissenschaft und Sport zusammen. Einen Abriss der Geschichte des Vereins anlässlich des 10-jährigen Bestehens im Jahre 2004 finden Sie hier. Ziele des Interkulturellen Rates:
Was macht der Interkulturelle Rat? |
http://www.interkultureller-rat.de/ |
Pro
ASYL PRO ASYL ist eine unabhängige Stimme, die für schutzsuchende Menschen eintritt. Millionen Menschen leiden unter Krieg, Verfolgung und Folter. Wir können Kriege, Übergriffe und Diskriminierungen mit unserem Engagement nicht ungeschehen machen. Aber wir können dafür sorgen, dass die betroffenen Menschen Schutz und eine humane Lebensperspektive finden. PRO ASYL setzt sich für Flüchtlinge ein. In Deutschland, Europa sowie an besonders gefährlichen Brennpunkten. |
http://www.proasyl.de/ |
Informations-
und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V.
(IDA) IDA veröffentlichtPublikationen - Reader, Flyer und andere Texte zu den Themen Rassismus, Rechtsextremismus, Interkulturelles Lernen und Interkulturelle Öffnung sowie die sechsmal jährlich erscheinende Infomail Die Vielfalt-Mediathek des IDA e. V. und DGB Bildungswerkes Bund enthält Materialien, die im Rahmen der Programme des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN" und "Initiative Demokratie stärken" sowie der XENOS-Programme des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales "Integration und Vielfalt", "Arbeitsmarktliche Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge" und "Ausstieg zum Einstieg" entstehen.
Außerdem finden sich Materialien aus den verschiedenen
Vorläuferprogrammen: Alle Materialien können per Online-Bestellung für 14 Tage kostenlos ausgeliehen werden. |
http://wwwidaev.de http://www.idaev.de/publikationen/infomail/infomail.html http://www.vielfalt-mediathek.de/
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Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit
in Nordrhein-Westfalen Zu den Aufgaben von IDA zählt es, über Beobachtungen und Entwicklungen von Fremdenfeindlichkeit zu informieren. IDAsammelt Informationen aus den Themenbereichen Rassismus, Rechtsextremismus, Flucht / Asyl / Migration und multikulturelle Gesellschaft und gibt sie an interessierte Personen und Organisationen weiter. Dies sind vorwiegend Jugendverbände, Vereine, Initiativen, Schulen und MultiplikatorInnen aus der Jugendarbeit. - Selbstdarstellung: http://www.idaev.de/Wasisida.htm Rassismus und Rechtsextremismus sind seit Jahren von gesellschaftlicher Brisanz: Aufmärsche von RechtsextremistInnen, rassistische Parolen an Häuserwände geschmiert und an Stammtischen verteidigt, die Schändung jüdischer Friedhöfe sowie Anschläge auf Synagogen haben ein nicht mehr zu übersehendes Ausmaß angenommen. Nach wie vor müssen MigrantInnen um ihr Leben fürchten, auch wenn dies in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit kaum noch wahrgenommen wird. Wie kann gegen rechtsextremes Denken und Handeln, insbesondere von Jugendlichen, vorgegangen werden? Wie kann eine Präventionsarbeit aussehen? Wie lässt sich das Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft gestalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen - kurz IDA-NRW - seit 1994. IDA-NRW richtet sein Angebot an Fachkräfte der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit in NRW. Das Informations- und Dokumentationszentrum steht aber auch anderen Interessierten zur Verfügung. |
http://www.ida-nrw.de/ |
Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS)
e.V. Seit dem Jahr 1987 forscht und publiziert das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung zu gesellschaftlichen Entwicklungen im In- und Ausland. Es analysiert die Genese von sozialen und kulturellen Ordnungen, um emanzipative Ansätze für eine demokratische Praxis in Politik, Pädagogik und Journalismus zu fördern. Dabei stützt sich das Institut auf die Methode der Kritischen Diskursanalyse, die im Rahmen der konkreten Forschungen beständig weiterentwickelt wird. Die Arbeitsschwerpunkte liegen derzeit in folgenden Bereichen:
Das DISS gibt das DISS-Journal und die Edition DISS heraus. Zentral für die Arbeit des Instituts sind die Diskurswerkstatt sowie der Arbeitskreis Rechts. Jährlich veranstaltet das Institut ein Kolloquium, an dem WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen aus verschiedenen Disziplinen teilnehmen. Außerdem unterhält das DISS ein umfangreiches Archiv mit Primär- und Sekundärquellen zur extremen Rechten. |
http://www.diss-duisburg.de/ |
no-racism.net dokumentiert rassistischen Alltag sowie Politik
und seine Folgen in Österreich, der Festung Europa und in bestimmten
Zusammenhängen auch international. Das Projekt entstand aus der Plattform für eine Welt ohne Rassismus und ist ein widerständiges, von nichts und niemanden :-( ausser durch unsere Zeit und Energie gefördertes Projekt. :-) Getragen wird no-racism.net von einigen Leuten die ihre widerständigen und oft auch gar nicht humorlosen Ideen zusammen bringen. Wir unterstützen dabei auch eine Reihe von anderen Projekten und arbeiten eng mit dem Volxtheater, mit openup, dem widerst@ndMUND und einigen anderen zusammen. Um gegen die praktischen Auswirkungen eines repressiven Migrationsregimes im Einzelfall zu arbeiten sind manche von uns in der Flüchtlingsarbeit und deren Netzwerken aktiv. Um unsere frechen Ideen auch international austauschen zu können und über die Grenzen hinaus zu tragen entstanden enge Kooperationen mit Projekten wie dem noborder-netzwerk http://www.noborder.org/ und http://www.indymedia.org/de/index.shtml. Aus diesen Motivationen betreiben wir das Projekt. Die erste Version entstand 1999 als Projektwebsite der Kampagne Kein Mensch ist illegal unter der Domain www.illegalisiert.at. Durch die Vorfälle rund den gewaltsamen Tod von Marcus Omofuma, der Operation Spring und schließlich dem besonderen Regierungskrampf im Februar 2000 entwickelte sich das Projekt weiter und ist seither als http://no-racism.net/ online - seit Sommer 2004 ganz neu, die alten Seiten sind als Archiv unter http://www.no-racism.net/old/ weiterhin vorhanden. |
http://no-racism.net/ |
Projekte und Materialien |
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"Neue Technologien nutzen: Entwicklung von Projekten zur
Verantwortungsübernahme durch Schülerinnen, Schüler und Schulen"!
Unser Projekt besteht aus einem Zusammenschluß von Schulen
aus fünf Bundesländern: Berlin, Brandenburg, Hessen,
Nordrhein-Westfalen und Sachsen. In allen Schulen haben Projekte zur
Verantwortungsübernahme und der Gewaltprävention erfolgreich
stattgefunden oder sind noch im Gange. Aber isolierte Projekte an einer Schule
erlangen bestenfalls eine lokale Öffentlichkeit. Damit alle Schulen
in Deutschland von den Erfahrungen der Projekte profitieren können,
haben wir ein neues Projekt auf die Beine gestellt, in dem die Ergebnisse
all dieser Bemühungen zusammengefaßt werden. Viele links zu anderen Projekten gegen Gewalt. |
http://www.verantwortung.de |
Asia-Europe Classroom - AEC Cyberspace-Kommunikation per Life-Chat oder Videokonferenzen für SchülerInnen aus 25 Ländern sowie: Kontaktbörse für mögliche e-mail-PartnerInnenschaften |
http://www.asef.org/aec/ |
Fass mich nicht an - Internetseite zum Thema Gewalt - ein Projekt
der Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik e.V. in Zusammenarbeit mit
dem Stadtjugendamt der Landeshauptstadt München im Auftrag von BMW. Beim "Forum" kann mensch sich an der aktuellen Umfrage beteiligen, die Meinungen von anderen Leuten lesen und eigene Kommentare abgeben. Zu bestimmten Zeiten ist auch der Chat-Room auf, oder es finden Online-Events statt. Infos gibt's bei der "CD-Rom" und bei "News". Es gibt nämlich eine CD-Rom für Jugendliche zum Thema Gewalt mit dem Titel "Fass mich nicht an!". Unter den "News" wird gemeldet, was es für Neuigkeiten im Projekt "Fass mich nicht an" gibt, zum Beispiel welche Aktionen laufen und gelaufen sind, welche Events in Planung sind usw. Bei "Projekten" kann mensch über eigene Erfahrungen berichten und nachlesen, was andere machen oder gemacht haben. Die "Erwachsenenseite" bietet PädagogInnen unter "Multiplikatoren" Erfahrungsberichte, Materialhinweise, nützliche Links und vieles andere mehr. Das Projekt wurde 2011 vom Netz genommen. |
http://www.agfp.de/projekte/projektarchiv/fass-mich-nicht-an.html |
Manfred Huth 09.03.2012
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